Die sechste Etappe des Ries-Panoramaweges führt auf den Riegelberg mit Heidevegetation und den archäologisch und geologisch interessanten Ofnethöhlen. Nach der nahe gelegenen Villa Rustica – einem.

  • Strecke
    21,00 km
  • Schwierigkeit
    -

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Die sechste Etappe des Ries-Panoramaweges führt auf den Riegelberg mit Heidevegetation und den archäologisch und geologisch interessanten Ofnethöhlen. Nach der nahe gelegenen Villa Rustica – einem ehemaligen römischen Gutshof – erreicht man das Maienbachtal und kurz darauf den Suevitbruch Altenbürg, wo man das riestypische Schmelzgestein begutachten kann. Nach längerer Wanderung gelangt man zur Ruine Niederhaus, einer ehemaligen Stauferburg, die auf einem felsigen Höhenrücken über dem Kartäusertal thront. Auch ein Abstecher zur RuineHochhaus ist möglich, bevor man im späteren Verlauf den Karlshof passiert. Der idyllische Ursprung lädt mit Quelle und Quellweiher zur Rast. Kurz vor Mönchsdeggingen trifft man auf die Geotope Kühstein, wo Felsaufschlüsse die Riesgeologie des Kraterrandes sichtbar machen. Durch den Kunstwald mit künstlerisch gestalteten Bäumen geht es zum Buchberg, der eine weite Aussicht über das Ries bis zum Hesselberg bietet. Die Etappe endet am Kloster Mönchsdeggingen.

 

Utzmemmingen – eine Teilgemeinde von Riesbürg:

Der seit 1972 staatlich anerkannte Erholungsort trägt den Namen Riesbürg erst seit 1973. Der neu erfundene Ortsname setzt sich zusammen aus Ries, in dessen württembergischem Teil die Gemeinde liegt und das von der römischen Provinz „Raetia“ abgeleitet ist, und Bürg, was auf das einstige Vorhandensein von mehreren Burgen, darunter der Alten Bürg, in der Gemarkung hinweist.

Die sechste Etappe des Ries-Panoramaweges führt auf den Riegelberg mit Heidevegetation und den archäologisch und geologisch interessanten Ofnethöhlen. Nach der nahe gelegenen Villa Rustica – einem ehemaligen römischen Gutshof – erreicht man das Maienbachtal und kurz darauf den Suevitbruch Altenbürg, wo man das riestypische Schmelzgestein begutachten kann. Nach längerer Wanderung gelangt man zur Ruine Niederhaus, einer ehemaligen Stauferburg, die auf einem felsigen Höhenrücken über dem Kartäusertal thront. Auch ein Abstecher zur RuineHochhaus ist möglich, bevor man im späteren Verlauf den Karlshof passiert. Der idyllische Ursprung lädt mit Quelle und Quellweiher zur Rast. Kurz vor Mönchsdeggingen trifft man auf die Geotope Kühstein, wo Felsaufschlüsse die Riesgeologie des Kraterrandes sichtbar machen. Durch den Kunstwald mit künstlerisch gestalteten Bäumen geht es zum Buchberg, der eine weite Aussicht über das Ries bis zum Hesselberg bietet. Die Etappe endet am Kloster Mönchsdeggingen.

 

Utzmemmingen – eine Teilgemeinde von Riesbürg:

Der seit 1972 staatlich anerkannte Erholungsort trägt den Namen Riesbürg erst seit 1973. Der neu erfundene Ortsname setzt sich zusammen aus Ries, in dessen württembergischem Teil die Gemeinde liegt und das von der römischen Provinz „Raetia“ abgeleitet ist, und Bürg, was auf das einstige Vorhandensein von mehreren Burgen, darunter der Alten Bürg, in der Gemarkung hinweist.

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