Die vierte Etappe des Ries-Panoramaweges führt durch den Wald ins kleine Enslingen, an dessen Dorfrand auf einer Wiese ein Turmhügel zu entdecken ist, der im 10. Jahrhundert als Adelssitz errichtet.
- Strecke21,00 km
- Schwierigkeit-
Die vierte Etappe des Ries-Panoramaweges führt durch den Wald ins kleine Enslingen, an dessen Dorfrand auf einer Wiese ein Turmhügel zu entdecken ist, der im 10. Jahrhundert als Adelssitz errichtet wurde. Weiter geht es im baden-württembergischen Ostalbkreis mit großartigen Aussichtspunkten. Der Stockenweiher bietet sich als Rastplatz an. Nach der Kreuzbergkapelle mit Kreuzberg sowie der Maria-Hilf-Kapelle auf dem Kapellenberg steigt man hinab nach Unterwilflingen. Der am Weg gelegene Heidehügel Heimischberg zeigt den Aufschluss einer für das Westries eher seltenen Kalkscholle. Im renaturierten Abschnitt der Schneidheimer Sechta trifft man auf eine Auerochsenweide mit Aussichtsturm und Infotafeln. Am sonnigen Waldrand entlang und durch eine Streuobstallee wandert man dann nach kurzem Anstieg über den Blasienberg mit Heidevegetation und fantastischer Aussicht. Lohnend ist auch ein Abstecher zum Ipf, einem 668,2 Meter hohen Zeugenberg, der durch Erosionsprozesse freigelegt wurde. An der Geopark-Infostelle am Rastplatz Riesblick vorbei erreicht man Kirchheim am Ries, wo die Etappe am Klosterparkplatz endet.
Raustetten – touristisches Kleinod:
Aufgrund seiner einstigen Bedeutung als Wallfahrtsort sowie seiner besonders reizvollen Lage als Erholungsort hat sich Raustetten zu einem touristischen Kleinod entwickelt. In dem Fremdinger Ortsteil leben zwar nur 52 Einwohner (Stand: 2020), doch gibt es überregional bedeutsame Gastronomiebetriebe.
Die vierte Etappe des Ries-Panoramaweges führt durch den Wald ins kleine Enslingen, an dessen Dorfrand auf einer Wiese ein Turmhügel zu entdecken ist, der im 10. Jahrhundert als Adelssitz errichtet wurde. Weiter geht es im baden-württembergischen Ostalbkreis mit großartigen Aussichtspunkten. Der Stockenweiher bietet sich als Rastplatz an. Nach der Kreuzbergkapelle mit Kreuzberg sowie der Maria-Hilf-Kapelle auf dem Kapellenberg steigt man hinab nach Unterwilflingen. Der am Weg gelegene Heidehügel Heimischberg zeigt den Aufschluss einer für das Westries eher seltenen Kalkscholle. Im renaturierten Abschnitt der Schneidheimer Sechta trifft man auf eine Auerochsenweide mit Aussichtsturm und Infotafeln. Am sonnigen Waldrand entlang und durch eine Streuobstallee wandert man dann nach kurzem Anstieg über den Blasienberg mit Heidevegetation und fantastischer Aussicht. Lohnend ist auch ein Abstecher zum Ipf, einem 668,2 Meter hohen Zeugenberg, der durch Erosionsprozesse freigelegt wurde. An der Geopark-Infostelle am Rastplatz Riesblick vorbei erreicht man Kirchheim am Ries, wo die Etappe am Klosterparkplatz endet.
Raustetten – touristisches Kleinod:
Aufgrund seiner einstigen Bedeutung als Wallfahrtsort sowie seiner besonders reizvollen Lage als Erholungsort hat sich Raustetten zu einem touristischen Kleinod entwickelt. In dem Fremdinger Ortsteil leben zwar nur 52 Einwohner (Stand: 2020), doch gibt es überregional bedeutsame Gastronomiebetriebe.
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