Maria Vesperbild, Bauhofen mit zahlreichen Gedenkorten an die Flugzeugabstürze der Jahre 1943 und 1976 und Schloss Seyfriedsberg mit seinem sehenswerten Park: Diese Wandertour im südöstlichen Landkreis Günzburg hält beeindruckende Höhepunkte bereit.
- Strecke9,77 km
- Dauer2:50 h
- Aufstieg224 Hm
- Abstieg227 Hm
- Schwierigkeit-
Höhenprofil
Die bekannte Wallfahrtskirche Maria Vesperbild (1754/56) wird Jahr für Jahr insbesondere am Feiertag Mariä Himmelfahrt (15. August) zum Anziehungspunkt für Hundertausende von Besuchern. Doch die Region um Maria Vesperbild hält noch weit mehr bereit, auch sehr viel nachdenklich Stimmendes. Der Name des kleinen Dörfleins Bauhofen ist mit den tragischen Flugzeugabstürzen der Jahre 1943 und 1976 verbunden. Das Schloss Seyfriedsberg mit seiner wechselvollen Geschichte und seinem Schlosspark ist ein besonderer Höhepunkt der Runde.
Die Runde führt uns von Maria Vesperbild über Bauhofen, Hellersberg, die Oettingen-Wallersteinsche Grabstätte, Schloss Seyfriedsberg und Vorderschellenbach zurück nach Maria Vesperbild. Immer wieder begegnen wir auf dieser Tour der bewegten Geschichte des kleinen Weilers Bauhofen.
Wir starten im Bereich der Wallfahrtskirche Maria Vesperbild (1754/56 erbaut), von dort weiter zur Fatima-Grotte mit der bekannten 1957 vom Langenneufnacher Künstler Ludwig Schuster gestalteten Marienfigur. Bald erreichen wir, uns bergab haltend, Bauhofen. Eine Tafel im Ort erinnert an den Flugzeugabsturz des Jahres 1976 (siehe "Geschichtliche Fakten und Besonderheiten dieser Runde", das Kapitel, das dieser Wegbeschreibung folgt).
Rechts und am Ortsrand von Bauhofen links hinauf zur Straße. Hier links und hinein nach Hellersberg mit großartigen Ausblicken hinab ins Zusamtal und hinüber zur Vesperbilder Kirche und Schloss Seyfriedsberg.
Auf der Höhe in Hellersberg erreichen wir die Straße "Am Berg". Links und in östliche Richtung hinaus aus dem Ort. Den Berg hinab Richtung Lauterbach, dann rechts. Wir passieren ein Gedenkkreuz, das an den Absturz von 1976 erinnert. Bei der nächsten Abzweigung wieder links, über den Lauterbach und dann links entlang des Baches (vorbei an einem weiteren Gedenkkreuz für den Absturz 1976) nach Norden. An der nächsten Gabelung links und dann wieder links, der Weg nach Bauhofen kommt in Sicht, hier rechts Richtung Bauhofen.
Vor dem Ort rechts den Berg hinauf. Der Wald wird erreicht, auf der linken Seite (wenige Meter den Berg hinauf) befindet sich ein Gedenkkreuz für das Flugzeugunglück von 1943.
Dann auf der Anhöhe unmittelbar vor der Straße Maria Vesperbild-Langenneufnach links und auf einem Waldweg zur Grabstätte der Familie Oettingen-Wallerstein, die für die Geschichte des Schlosses Seyfriedsberg lange prägend war.
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Bald haben wir dann den Bereich des Schlosses Seyfriedsberg mit seinem beeindruckenden Park erreicht. Über die Straße Maria Vesperbild-Langenneufnach und vorbei am Clarissen-Kloster führt die Tour dann weiter nach Vorderschellenbach. Lassen Sie sich hier noch einen besonderen Augenblick Zeit: Denn für Momente sind Sie wirklich in einem kleinen "San-Siro-Stadion", gleichsam "mitten in Mailand", seiner bekannt-mitreißenden Fußballatmosphäre. Zugleich sind diese Momente weit mehr. Genießen Sie diese kurzen, schönen Augenblicke, bevor es zurück geht zum Ausgangspunkt Maria Vesperbild.
Geschichtliche Fakten und Besonderheiten dieser Runde: Wallfahrt, Schloss, zwei Flugzeugabstürze, ein Kloster: Allein diese Stichworte deuten an, dass diese Runde geradezu "gespickt" ist mit kulturellen und historischen Besonderheiten. Wir möchten sie an dieser Stelle etwas ausführlicher beschreiben.
Zwei Flugzeugabstürze im Bereich von Bauhofen: Die dramatischen Ereignisse der Jahre 1943 und 1976 haben die Geschichte des kleinen Dörfleins geprägt. Bei den beiden Flugzeugabstürzen kamen insgesamt 23 jungen Soldaten ums Leben. Einige schlichte Holzkreuze und eine Gedenkstätte mitten im Dorf Bauhofen erinnern daran.
Was war passiert an jenem 28. Juni 1943, einem heiteren Sommertag im Zweiten Weltkrieg? Viele Details blieben ungeklärt. Und doch gab es mit Heinz Micheler einen Augenzeugen, der allerdings inzwischen gestorben ist. Noch im Alter von 92 Jahren berichtete er dem Krumbacher Journalisten Hans Bosch viele Einzelheiten über die Tragödie. Sechs Bombenflugzeuge waren auf dem Militärflugplatz im Bereich von Gablingen zu einem Übungsflug gestartet. In der Mittagszeit gab es, so Micheler, über dem Zusamtal einen gewaltigen Knall. Der Schulbub Micheler befand sich mit vier Kameraden, alle mit Fahrrad, auf der Höhe nahe der Ziemetshauser Schule. Kurz nach dem Kracher stiegen vom Wald hinter dem Schloss Rauchwolken auf und so war es den damals 13-Jährigen sofort klar, dass es sich um einen Flugzeugabsturz handeln musste. Das Quartett war sich rasch einig: „Da fahren wir hin!“
Sie erreichten noch vor Feuerwehr und Polizei fast als erste die Unglücksstelle, konnten jedoch weiter nichts tun. Gleiches galt für einige auf dem Feld arbeitende Bauhofer Bauern, die sich gleichfalls zur Unglücksstelle aufmachten. Aber auch sie waren nicht in der Lage, in dem brennenden Inferno Ersthilfe zu leisten. Erst später wurde bekannt, dass es mehrere deutsche Bomber des Typs Heinkel He 111 waren, die sich in einem geschlossenen Verband auf Westkurs befanden, eine große Kumuluswolke durchflogen und in diesen Sekunden unsichtbar waren. In der Wolke kam es zum Zusammenstoß.
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Drei Maschinen stürzten nur wenige Hundert Meter östlich von Bauhofen ab. Die Trümmer des vierten und fünften Flugzeugs wurden in der Forstabteilung Brunnengehau gefunden, östlich des nicht asphaltierten Sträßchens, das von der Straße Vesperbild/Langenneufnach nach Habertsweiler führt. Die nahe Bauhofen abgestürzten Maschinen brannten nach dem Absturz völlig aus. Es gab zahlreiche Explosionen, ausgelöst durch die an Bord befindliche Munition.
Lediglich einem Piloten war es gelungen, mit seinem gleichfalls beschädigten Bomber zum Fliegerhorst Lechfeld zu gelangen. Er war es dann, der die zuständigen militärischen Stellen von der Tragödie informierte. Unmittelbar danach sperrten Soldaten die beiden Absturzstellen ab und bewachten sie bei Tag und Nacht. Die Bergung der 18 Toten, davon vier an der Absturzstelle nahe Habertsweiler und der weit verstreuten Flugzeugteile sowie deren Abtransport erfolgte Tage später unter strenger Aufsicht durch militärische Einheiten. Die Bevölkerung von Bauhofen und Ziemetshausen erfuhr von der Dramatik dieses furchtbaren Geschehens nichts, zumindest nichts Offizielles.
Erst später wurde bekannt, dass die Bomber vom Militärflugplatz Gablingen nördlich von Augsburg zu einem kurzen Übungsflug gestartet waren. Er sollte für die Soldaten eine Abwechslung sein und war als Erholungsausflug von ihrem Fronteinsatz gedacht. Der deutsche Großangriff bei Kursk im Juli 1943 an der Ostfront stand in diesen Tagen unmittelbar bevor.
Gleichzeitig war es ein abschließender Testflug. Die Soldaten sollten danach an die Front im Osten verlegt werden. Die Bewohner des Zusamtals und auch der angrenzenden Stauden-Gemeinden blieben uninformiert, denn im damaligen Krumbacher Boten war nichts über den Absturz zu lesen. Es war verboten, in Kriegszeiten über Unfälle der Wehrmacht zu berichten. Erst zehn Jahre später war es der Herrschaft von Schloss Seyfriedsberg möglich, an den Absturzstellen Gedenkkreuze zu errichten, die in der Zwischenzeit mehrfach erneuert wurden und so bis heute erhalten blieben.
33 Jahre später gab es im Bereich von Bauhofen erneut einen Absturz mit schlimmen Folgen: Es war ein Zusammenstoß von zwei Militärflugzeugen der Luftwaffe der Bundeswehr (ein Düsenjet vom Typ G 91 und ein Hansajet-Messflugzeug) am 22. November 1976, der fünf jungen Soldaten das Leben kostete. Eine der Maschinen stürzte mitten im Weiler Bauhofen unmittelbar an der Lauterbach-Brücke ab. Sie ging sofort in Flammen auf. Bauhofer Bürger und die Feuerwehr aus Ziemetshausen waren rasch an der Unfallstelle und dämmten das Feuer mit Löschschaum ein. Drei Soldaten waren tot in dem Wrack, für sie kam jede Hilfe zu spät.
Ein mit dem Hubschrauber aus Lagerlechfeld kommendes Sonderkommando der Bundeswehr übernahm dann vor Ort die weitere Verantwortung. Von Suchtrupps wurde an der Straße nach Lauterbach der vierte tote Soldat gefunden und einen Tag später nur gute 50 Meter weiter östlich das fünfte Opfer. Sie waren wohl unmittelbar nach dem Zusammenstoß aus der Hansa-Maschine geschleudert worden. Das zweite Flugzeug, ein Düsenjet vom Typ Fiat G 91, stürzte Minuten später auf freiem Feld nahe Langenneufnach ab. Die beiden Piloten konnten sich jedoch dank des Schleudersitzes retten und wurden kurz darauf leicht verletzt geborgen.
Die Bauhofer Wirtstochter Leni Bollinger war eine der wenigen Augenzeugen und erfuhr einige Details über die Ursache des tragischen Geschehens, wurde doch der Gasthof kurzfristig zur Kommandostelle der Bundeswehr umfunktioniert. Beim Zusammentreffen mit dem Krumbacher Journalisten Hans Bosch vor einigen Jahren sprach sie von einem „Wunder“, denn es gab keinen Verletzten unter den Bauhofer Bürgern. Selbst fünf Kanalarbeiter, die nur wenige Meter nördlich der Absturzstelle einen Schacht aushoben beziehungsweise Abwasserrohre verlegten, kamen mit dem Schrecken davon. Der normal um 13.15 Uhr eintreffende Schulbus mit elf Kindern hatte ausgerechnet an diesem Tag einige Minuten Verspätung. Das war ein glücklicher Umstand, denn "da war alles schon passiert".
Keine fünf Minuten vorher war das Flugzeug abgestürzt, explodiert und in Flammen aufgegangen. Die Wrackteile lagen im Umkreis von 200 Metern teilweise rauchend an der Bushaltestelle und auf dem Kinder-Bolzplatz, auf der Straße und in Hausgärten, richteten aber keinen Schaden an Gebäuden an. Bis zur Klärung des Vorfalls verging geraume Zeit. Fest stand aber, dass der Fiat-Düsenjet mit zwei Piloten und ein Bundeswehr-Messflugzeug vom Typ Hansa-Jet mit fünf Mann Besatzung in einer Höhe von über 3000 Metern über den Wolken und klarer Sicht südöstlich von Bauhofen zusammengestoßen waren.
Während unserer Wanderung passieren wir etliche Gedenkkreuze für die beiden Abstürze. Aber es gibt noch eine weitere ganze Reihe herausragender Besonderheiten. Hier ein kurzer Abriss.
Die Wallfahrtskirche Maria Vesperbild in Ziemetshausen zählt zu den bedeutendsten Marienwallfahrtsorten Süddeutschlands. Ihr Ursprung reicht ins Jahr 1650 zurück, als Jakob von Saint Vincent, damals Schlossherr von Seyfriedsberg, ein geschnitztes Vesperbild (Darstellung der "schmerzhaften Muttergottes" in einer Feldkapelle aufstellen ließ. Die heute Wallfahrtskirche wurde 1754/56 unter der "Regie" von Baumeister Johann Georg Hitzelberger erbaut. Sehenswert sind unter anderem die Malereien von Balthasar Riepp.
Der Bereich von Schloss Seyfriedsberg ist ein weiterer Höhepunkt der Runde. Erstmals wurde es 1251 (Sitz des staufischen Ministerialen Konrad Spannagel) urkundlich erwähnt. Die Herrschaft in diesem Bereich wechselte mehrfach: Staufer, Habsburger, Markgrafschaft Burgau und das Hochstift Augsburg. Zwischen 1529 bis 1568 ließ Carl Villinger von Schöneberg der Ältere das heutige Schloss erbauen. Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Schlossgarten angelegt.
1628 erwarb Jakob von St. Vincent, Kämmerer und Jägermeister der Markgrafschaft Burgau, den Bereich.1667 übernahm Ernst Graf zu Oettingen-Wallerstein Seyfriedsberg.
Im 19. Jahrhundert wurde das Schloss neu gestaltet. 1848 ließ Karl Anselm Prinz zu Oettingen-Wallerstein einen botanischen Park anlegen, in dem exotische Bäume und Sträucher eingesetzt wurden. Dieser Park ist (anders als das Schloss) für Besucher zugänglich. .
Nach Jahrhunderten im Besitz der Familie Oettingen-Wallerstein wurde das Schloss im Jahr 2016 an Privatpersonen verkauft. 2024 erwarb die Russisch-Orthodoxe Auslandskirche (ROKA) in Deutschland Seyfriedsberg. In einer am Tag der offenen Tür im Mai 2025 verteilten offiziellen Broschüre heißt es: "Seit 2007 steht die ROKA (Russisch-Orthodoxe Kirche im Ausland) als selbstverwaltender (autonomer) Teil der Russischen Orthodoxen Kirche in eucharistischer Gemeinschaft mit dem Moskauer Patriarchat". Die Mittelschwäbischen Nahrichten schreiben dazu im Mai 2025 anlässlich eines Tages der offenen Tür in Seyfriedsberg: Die ROKA "wurde nach der Oktoberrevolution (1917) von russischen Exilanten gegründet und hat ihre Zentrale in New York. Die ROKA war bis 2007 eine eigentändige Kirche, seitdem ist sie als selbstverwaltete Kirche mit der Russisch-Orthodoxen Kirche wieder vereint. Die deutsche Diözese ist mit 75 Gemeinden und etwa ebenso vielen Geistlichen weltweit die größte Kirche innerhalb der ROKA."
Die ROKA betont in ihrer Darstellung zum Tag der offenen Tür im Mai 2025: Die Diözese habe sich nach Beginn des Ukrainekriegs 2022 für Vertriebene eingesetzt und sei ein "geistlicher Hafen für viele Gläubige und Kleriker der Ukrainischen Orthodoxen Kirche geworden". Die Deutsche Diözese der Russischen Auslandskirche sei die "älteste orthodoxe Kirche auf deutschem Boden (seit 1924)". Die Diaspora-Kirche wirke "eigenständig", Sitz des Oberhaupts sei seit 1950 New York.
Wie geht es weiter in Seyfriedsberg? Das Schloss wird ein Kloster mit Klosterladen, Priesterseminar, Kapelle, Gästetrakt für Pilger und Friedhof. Der Außenbereich soll für Besucher zugänglich bleiben. Der Abschluss der Arbeiten und der Einzug der Klostergemeinschaft ist für 2026 vorgesehen. Laut Mittelschwäbischer Nachrichten ist das Kloster in Seyfriedsberg ein Bischofssitz und ein Sitz für den Metropoliten, der die deutsche Diözese vertritt. In den Räumlichkeiten werden laut Mittelschwäbischer Nachrichten 15 Mönchszellen eingerichtet.
Das Klarissenkloster St. Klara in Maria Vesperbild nördlich der Straße Maria Vesperbild-Langenneufnach wurde 1973 ins Leben gerufen. Das Klarissenkloster in Regensburg wurde damals aufgelöst. Das Kloster ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, die Schwestern leben in "Armut, Klausur und Schweigen". Gebet und Gemeinschaft sind "tragende Säulen" der Klarissen.
Anfahrt
Maria Vesperbild ist über die Bundesstraße B 300 gut erreichbar. Der Wallfahrtsort liegt an der Verbindungsstraße zwischen Ziemetshausen und Langenneufnach,.
Parken
Im Bereich der Wallfahrskirche Maria Vesperbild ist dies problemlos möglich.
Öffentliche Verkehrsmittel
Auf der B 300 Krumbach-Ziemetshausen-Augsburg ist die Buslinie 600 unterwegs. Von Ziemetshausen sind es nach Maria Vesperbild allerdings dann rund zwei Kilometer zu Fuß.
Mit Blick auf die "Sicherheit" gibt es bei dieser Runde nichts Besonderes zu beachten.
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