Als Einstiegspunkt in die Rundtour bietet sich entweder das ehemalige Zisterzienserinnenkloster in Kirchheim am Ries oder der Infopavillion zu Füßen des Zeugenbergs und keltischen Fürstensitzes Ipf.

  • Strecke
    15,00 km
  • Schwierigkeit
    -

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Als Einstiegspunkt in die Rundtour bietet sich entweder das ehemalige Zisterzienserinnenkloster in Kirchheim am Ries oder der Infopavillion zu Füßen des Zeugenbergs und keltischen Fürstensitzes Ipf an. Wir starten unsere im folgenden beschriebene Tour am Kloster und wandern nach einem Rundgang über das sehenswerte Klostergelände den Obstgarten hinab und durch eine Pforte in der Klostermauer in Richtung Süden. 

Überwiegend Gras- und Heidewege führen uns über das Reimersbergele zum Langenberg. Von diesem langgestreckten, felsigen Heidehügel aus bieten sich herrliche Blicke ins Ries und auf unser nächstes Ziel, den ebenfalls aussichtsreichen Goldberg. Interessante prähistorische Funde aus verschiedenen archäologischen Grabungen am Goldberg können im Goldbergmuseum in Goldburghausen besichtigt werden. Durch den Osterholzer Wald wandern wir weiter bis zu einem rekonstruierten keltischen Grabhügel. Von dort nähern wir uns in großen Schritten dem Ipf. Erhaben und mächtig thront der 668 m hohe Zeugenberg über der ehemaligen Reichsstadt Bopfingen. Für die Kelten war er eines der bedeutendsten Zentren der Macht in Süddeutschland. In einer Freilichtanlage mit der Rekonstruktion eines keltischen Fürstenhofes bekommen wir einen Einblick in die Welt der Kelten. Über den Blasienberg wandern wir zurück nach Kirchheim.

Als Einstiegspunkt in die Rundtour bietet sich entweder das ehemalige Zisterzienserinnenkloster in Kirchheim am Ries oder der Infopavillion zu Füßen des Zeugenbergs und keltischen Fürstensitzes Ipf an. Wir starten unsere im folgenden beschriebene Tour am Kloster und wandern nach einem Rundgang über das sehenswerte Klostergelände den Obstgarten hinab und durch eine Pforte in der Klostermauer in Richtung Süden. 

Überwiegend Gras- und Heidewege führen uns über das Reimersbergele zum Langenberg. Von diesem langgestreckten, felsigen Heidehügel aus bieten sich herrliche Blicke ins Ries und auf unser nächstes Ziel, den ebenfalls aussichtsreichen Goldberg. Interessante prähistorische Funde aus verschiedenen archäologischen Grabungen am Goldberg können im Goldbergmuseum in Goldburghausen besichtigt werden. Durch den Osterholzer Wald wandern wir weiter bis zu einem rekonstruierten keltischen Grabhügel. Von dort nähern wir uns in großen Schritten dem Ipf. Erhaben und mächtig thront der 668 m hohe Zeugenberg über der ehemaligen Reichsstadt Bopfingen. Für die Kelten war er eines der bedeutendsten Zentren der Macht in Süddeutschland. In einer Freilichtanlage mit der Rekonstruktion eines keltischen Fürstenhofes bekommen wir einen Einblick in die Welt der Kelten. Über den Blasienberg wandern wir zurück nach Kirchheim.

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