Harburg
Das idyllische Städtchen an der Wörnitz ist Station der Romantischen Straße und von Süden kommend das „Tor zum Ries“.
Das idyllische Städtchen an der Wörnitz ist Station der Romantischen Straße und von Süden kommend das „Tor zum Ries“.
Über dem Fluss thront die Harburg, eine der besterhaltenen und imposantesten Burgen Süddeutschlands. Die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und Barockgiebelbauten bezeichnet man gerne auch als „Malerparadies“. Historische Gässchen und romantische Stadtansichten zwischen Burg und Fluss liefern eine ganze Fülle pittoresker Motive. Die Steinerne Brücke, die über die Wörnitz führt, ist ebenfalls ein beliebte Fotomotiv.
Rund um Schloß Harburg befindet sich der Harburger Märchenweg, der von ehrenamtlichen Harburger/innen geplant, aufgebaut und gepflegt wird. Alle Figuren werden in Handarbeit in vielen Stunden angefertigt.
Stadt Harburg
Amt für Tourismus
Schlossstr. 1
86655Harburg (Schwaben)
Tel. 09080/9699-24
Die etwa rechteckig angelegte Befestigung besitzt die Ausmaße 650 m 400 m. Auf dem Burgberg befand sich wahrscheinlich eine Höhensiedlung der Urnenfelderkultur. Die heute sichtbare Befestigung dürfte
Der Bockberg befindet sich am südöstlichen Rand des Rieskraters und ist mit 562 Metern eine der höchsten Erhebungen Nordschwabens. Von einer Aussichtsplattform aus hat man einen weiten Blick ins Ries
Die Harburg zählt zu den größten, ältesten und besterhaltenen Burganlagen Süddeutschlands Die ehemals staufische Reichsburg gelangte Ende des 13. Jh. in den Besitz der Grafen und späteren Fürsten
Parken wir unser Fahrzeug am Wörnitzparkplatz, zieht sofort die Steinerne Brücke unsere Blicke an. In neun Bögen spannt sie sich über die Wörnitz. Eine Steintafel, eingepasst in die Brüstung einer
Die um 1720 in der Formensprache des Barock umgestaltete, einschiffige Schlosskirche ist die älteste Kirche Harburgs. Beeindruckende Grabmäler gedenken bedeutenden Figuren aus dem Hause Oettingen.
Der Rollenberg liegt zwischen innerem und äußerem Kraterrand in der sogenannten Megablockzone.
Das Gipfelplateau des Rollenbergs ist von den Resten eines vorgeschichtlichen Ringwalles von 165 m x