Viel Grün und Inspiration gibt es gleich am Anfang des Lechradwegs - und den ersten Fotopoint, denn am schmalen Donau-Lech-Spitz fließen die unterschiedlich farbigen Flüsse zusammen. Hier an der Lechmündung.

  • Strecke
    49,00 km
  • Schwierigkeit
    -

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Viel Grün und Inspiration gibt es gleich am Anfang des Lechradwegs - und den ersten Fotopoint, denn am schmalen Donau-Lech-Spitz fließen die unterschiedlich farbigen Flüsse zusammen. Hier an der Lechmündung hat sich die Donau ein breites Tal geschaffen. Von Marxheim geht es mit schönem Blick auf die zwei Flusssysteme über die Donaubrücke, vorbei an der prächtigen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt nach Niederschönenfeld und entlang des Dammweges zur Vogelfreistätte Feldheimer Stausee, einem international bedeutsamen Schutzgebiet. Für diesen Treffpunkt für Wasservögel lohnt es sich vom Sattel zu steigen und die vielen Arten zu beobachten. Der Weg führt nach Rain, einem historischen Städtchen mit bunten Bürgerhäusern, Rathaus im Rokoko-Stil und spätgotischem Wittelsbacher-Schloss. Von Rain geht es zur Staustufe hinunter und gesäumt von Bäumen direkt am Lech entlang vorbei an Unterpeiching über die Münsterer Alte, einem idyllischen Nebenfluss des Lechs zum Wasserkraftwerk Ellgau. Von Thierhaupten verläuft der Weg über eine Lechbrücke entlang von Auenwäldern nach Meitingen. Hier fließt das Lechwasser wieder zurück in sein Flussbett, nachdem es in Gersthofen in den Lechkanal ausgeleitet und zur Stromgewinnung genutzt wurde. Bald gelangt man zum historischen Wasserkraftwerk Langweid, das das Lechmuseum Bayern beherbergt. Auf der Höhe von Gersthofen lockt der Lech mit seinen Kiesbänken und schattigen Bäumen zu einer kleinen Pause. In Gersthofen führt die Strecke wieder über den Fluss und direkt am Ufer entlang, vorbei an der Firnhaberauheide, weiter bis zur Wertachmündung in der Wolfzahnau und nach Lechhausen, dem Endpunkt der ersten Etappe.

Hinweis: Der Lechradweg verläuft Abschnittsweise auf Wegen, die der Wasserwirtschaft gehören. Diese werden u. a. von deren Betriebsfahrzeuge genutzt. Die Ämter sind bemüht die Wege in einem radfahrgerechten Zustand zu präparieren. Aufgrund der flussnähe kann es nach einem Hochwasser zeitweise zu Sperrungen, Behinderungen und Schäden am Radweg kommen. Diese werden nach Möglichkeit zeitnah behoben. Doch nicht immer kann dies sofort erfolgen, da nach einem starken Hochwasser z. B. Dammschäden Priorität haben. Wir bitten daher um dein Verständnis, wenn es zeitweise zu qualitativen Einschränkungen auf dem Radweg kommt und empfehlen dir die Sperrungen unbedingt zu beachten und der ausgewiesenen Umleitung zu folgen.

Viel Grün und Inspiration gibt es gleich am Anfang des Lechradwegs - und den ersten Fotopoint, denn am schmalen Donau-Lech-Spitz fließen die unterschiedlich farbigen Flüsse zusammen. Hier an der Lechmündung hat sich die Donau ein breites Tal geschaffen. Von Marxheim geht es mit schönem Blick auf die zwei Flusssysteme über die Donaubrücke, vorbei an der prächtigen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt nach Niederschönenfeld und entlang des Dammweges zur Vogelfreistätte Feldheimer Stausee, einem international bedeutsamen Schutzgebiet. Für diesen Treffpunkt für Wasservögel lohnt es sich vom Sattel zu steigen und die vielen Arten zu beobachten. Der Weg führt nach Rain, einem historischen Städtchen mit bunten Bürgerhäusern, Rathaus im Rokoko-Stil und spätgotischem Wittelsbacher-Schloss. Von Rain geht es zur Staustufe hinunter und gesäumt von Bäumen direkt am Lech entlang vorbei an Unterpeiching über die Münsterer Alte, einem idyllischen Nebenfluss des Lechs zum Wasserkraftwerk Ellgau. Von Thierhaupten verläuft der Weg über eine Lechbrücke entlang von Auenwäldern nach Meitingen. Hier fließt das Lechwasser wieder zurück in sein Flussbett, nachdem es in Gersthofen in den Lechkanal ausgeleitet und zur Stromgewinnung genutzt wurde. Bald gelangt man zum historischen Wasserkraftwerk Langweid, das das Lechmuseum Bayern beherbergt. Auf der Höhe von Gersthofen lockt der Lech mit seinen Kiesbänken und schattigen Bäumen zu einer kleinen Pause. In Gersthofen führt die Strecke wieder über den Fluss und direkt am Ufer entlang, vorbei an der Firnhaberauheide, weiter bis zur Wertachmündung in der Wolfzahnau und nach Lechhausen, dem Endpunkt der ersten Etappe.

Hinweis: Der Lechradweg verläuft Abschnittsweise auf Wegen, die der Wasserwirtschaft gehören. Diese werden u. a. von deren Betriebsfahrzeuge genutzt. Die Ämter sind bemüht die Wege in einem radfahrgerechten Zustand zu präparieren. Aufgrund der flussnähe kann es nach einem Hochwasser zeitweise zu Sperrungen, Behinderungen und Schäden am Radweg kommen. Diese werden nach Möglichkeit zeitnah behoben. Doch nicht immer kann dies sofort erfolgen, da nach einem starken Hochwasser z. B. Dammschäden Priorität haben. Wir bitten daher um dein Verständnis, wenn es zeitweise zu qualitativen Einschränkungen auf dem Radweg kommt und empfehlen dir die Sperrungen unbedingt zu beachten und der ausgewiesenen Umleitung zu folgen.

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