Museum mit getragenen Masken aus allen Weltkulturen
Das private Museum zeigt in seiner Dauerausstellung die wahrscheinlich weltweit größte Sammlung von 10.000 alten, authentisch getragenen Masken aus Kult, Fest und Theater aller Weltkulturen und Naturvölker. Schwerpunkt der Sammlung ist das Brauchtum der Alpen und des Alpenvorlandes. Es lassen sich aber auch zahlreiche Masken aus beispielsweise Afrika, Papua-Neuguinea oder Südamerika finden – die älteste Maske stammt von einem ptolemäischen Hofbeamten aus Ägypten und ist 2000 Jahre alt! Bei den über 400 europäischen Krampus- und Faschingsmasken ist es den Besuchern auch möglich, einige selber mal zu probieren und aufzusetzen. Eine umfangreiche Bibliothek und Mediensammlung zum Thema Maske bietet Möglichkeiten für Studierende. Im Untergeschoss des Hauses der Kultur(en) und im Künstlerhof bieten Künstler in ihren Ateliers (z. B. ein Silberschmied, eine Hutkünstlerin) und der Förderverein Maskenmuseum Kurse und museumspädagogische Betreuung an.
Die alte Dorfschmiede steht Künstlern und Kursleitern von außerhalb für Kurse, Ausstellungen, Aktionen und Vorträge kostenlos zur Verfügung. Im ersten Obergeschoss werden Wechselausstellungen mit heimatlicher und fremder Kunst und Kultur gezeigt, die auch an andere Museen weiterverliehen werden.
Menschen mit Behinderung
Für Menschen mit Behinderung wurden extra Hinweise für das Maskenmuseum erarbeitet. Laden Sie sich gerne das PDF herunter um mehr zu erfahren.
Leichte Sprache
Außerdem wurde ein PDF mit Informationen für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache geschrieben.